Hallo zusammen,
nach den Rädern habe ich mir das Fahrgestell vorgenommen. So wie es ist, hat es mir nicht gefallen, daher habe ich erst mal ein paar Handskizzen gemacht. Meistens bleibt es nicht dabei und so war
es auch diesmal
Der Originalrahmen bietet sehr wenig Platz, daher wollte ich mal folgendes untersuchen:
- Weiterverwendung der Plattform des Glaskastens, der Steuerung, Kreuzkopf und Gleitbahn und der überarbeiteten Zylinder
- Ausbau des vorderen liegenden Motors, alleinige Verwendung des stehenden Motors an der Hinterachse
- Achsenlagerung mit Kugellager
- Lagerung der Blindwelle in den Rahmenwangen ohne Verbindungswelle
- Achsführungsattrappen außen, auch für die Blindwelle
- Funktionierende Federung der beiden Achsen
- Verwendung des eingebauten Faulhaber-Motors mit Schnecke und Schneckenrad
- Verbindung der beiden Achsen durch eine Hettler-Kette für optimalen Gleichlauf beider Achsen und Erhöhung der Zugkraft
- Taktgeber für das Auspuffgeräusch an der Vorderachse
- "Verdrahtung" innerhalb des Fahrwerks mit individueller Platine und Decoderschnittstelle (Decoder ist im Führerhaus)
Herausgekommen ist folgendes:
Es hat sich gezeigt, dass das o.g. "Pflichtenheft" durchaus umgesetzt werden kann. Durch die Entfernung des zweiten Motors und der Blindwelle ist auch genug Platz für die Elektrik und den für ein volles Geräusch notwendigen Resonanzkörper. Der Lautsprecher ist ja im Wassertank im Gehäuse untergebracht. Jetzt kann es losgehen!
Kommentar schreiben