OHE 0520 · 09. Juni 2025
Nach einer ziemlich langen Bauzeit von fast drei Jahren inklusive einigen Pausen ist der Triebwagen endlich fertig und kann auf Strecke gehen. Ich finde, der Aufwand hat sich gelohnt, es ist ein Supermodell geworden, das den Vergleich mit der Groß- oder Kleinserie nicht scheuen muss. Zum Abschluss gibt's noch eine Fotoserie und als weiteren Abschnitt noch Fotos auf der Strecke des zukünftigen Eigentümers.
OHE 0520 · 01. Juni 2025
Der Teil des Exterieurs der am Meisten ins Auge fällt sind die Fenster und Fensterrahmen. Die im Materialsatz enthaltenen Fenster sind aus Plexiglas und haben einen gefrästen Rand, der genau in den Wagenkasten passt. Wenn man die Vorbild-Aufnahmen betrachtet sieht man, dass alle Fenster zweiteilig sind. Den Plexiglas-Fenstern fehlt dieser Mittelsteg. Es muss also eine Lösung gefunden werden. Auf der Suche nach der Lösung habe ich probeweise ein Fenster eingelegt und festgestellt, dass das...
OHE 0520 · 01. Juni 2025
Der Triebwagen hat sehr große Fenster, darum kommt auch der Inneneinrichtung eine gewisse Priorität zu. Für die einzelnen Abteile wurden separate Böden zugeschnitten und mit Sitzen und Fahrgästen (Chinamänner und -frauen) versehen. Die Fahrgäste wurden etwas farblich nachbehandelt. Die Originale Sitzaufteilung konnte nicht umgesetzt werden, da der Platz dafür zu wenig war, das fällt aber am fertigen Wagen kaum auf. Hier noch ein Bild des Wagens noch ohne Inneneinrichtung:
OHE 0520 · 01. Juni 2025
Wie schon bei der Beschreibung der Stromabnahme geschildert sind die Anschlüsse für Gleis links, Gleis rechts, Motor links und Motor rechts über eine vierpolige Buchse am Boden der Triebwagen-Toilette verfügbar. Leider habe ich im Eifer des Gefechts vergessen, Bilder davon zu machen bevor ich das Dach angeschraubt habe. Durch die einzelnen Lampen des Dreilicht-Spitzensignals, der separaten Schlusslichter, dem Spitzenlicht im Dach und der Innenbeleuchtung im Dach sind sehr viele Verbindungen...
OHE 0520 · 01. Juni 2025
Die Karosserie ist jetzt soweit fertiggestellt, nun kommen die Drehgestelle und damit auch der Antrieb an die Reihe. Hier mussten einige Überlegungen gemacht werden. Die Triebwagen hatten modifizierte Drehgestelle Minden Deutz leicht, die wurden bei Hrn. Krapp beschafft. Mein Antriebskonzept hat vorgesehen, dass eines der Drehgestelle mit zwei Einachs-Antrieben von Herrn Hummel versehen wird. Herr Hummel hat auch den Zusammenbau dieses Drehgestells vorgenommen. Das andere Drehgestell aus...
Neues im RAW · 05. März 2025
Hier seht ihr eine Übersicht neuer Einträge mit direktem Link in die Homepage. Damit ist es einfacher für euch, die neuen Themen zu finden. Der neueste Eintrag ist immer oben!
OHE 0520 · 01. Juni 2024
Die beiden luftgekühlten 12-Zylinder Deutz-Motoren und der Drehmomentwandler sind auf je einem Transportgestell aufgebaut. Das ermöglichte den Ausbau der gesamten Antriebseinheit des Triebwagens nach unten/seitlich und ermöglichte so einfachen Zugang zu allen Wartungstätigkeiten an den Antrieben.
Dann hat es mich überkommen . Innen an den Verkleidungen am Kesselträger sind noch "Schmierdosen?" Zunächst für die Halterung 0,8 gebohrt und die Abgänge mit 0,5:
Re: Gebauer BR 70 von Bernd Molnar » 18.09.2012 09:29 Guten Morgen, auch wenn Ihr noch nicht so weit seid, noch ein kleiner Tip: Lötet das U-Profil für die Befestigung des Daches auf dem Führerhaus entgegen dem Foto der "Bauanleitung" mit der offenen Seite nach oben ein. Der Zapfen der Dampfpfeife steht ein wenig nach unten aus dem Dach heraus und passt dann genau in das offene U. Somit ist das Dach an zwei Punkten optimal positioniert! Weiterhin fortschrittliches Bauen! Bernd
AT 535/535a/536 · 17. Mai 2024
Und weiter geht's mit dem Wittfeld: Nachdem das Motorgestell hinten fertig ist, musste ich mir Gedanken über die vordere Doppelachse machen. Beim Gebauer-Endwagen ist diese Doppelachse mit dem Motor beweglich aufgehängt. Das entspricht zwar nicht dem Original, da waren das im Rahmen aufgehängte Lenkachsen, aber unsere Verhältnisse auf den Anlagen sind doch etwas anders mit den engeren Radien. Der Endwagen sollte einen 1200 mm Radius sicher durchfahren, deshalb musste ich ein Drehgestell...

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